Bildungs- und Erziehungsparnterschaft

 BEGLEITUNG VON ÜBERGÄNGEN 

Ein Anmeldege­spräch bein­hal­tet ein erstes Ken­nen­ler­nen, eine Führung durch den Kinder­garten, Gespräche über Zielset­zun­gen, Konzep­tion und Abläufe des päd­a­gogis­chen All­t­ags. Sie erhal­ten Broschüren, unsere Konzep­tion und Infor­ma­tio­nen zum Buchungsverfahren. 

AUFNAHMEKRITERIUM IST DAS ALTER DES KINDES

Ein Infor­ma­tion­s­abend für „neue“ Eltern und ein Schnup­pertag für das Kind schließen sich an. Auch in der Über­gangsphase in die Schule find­et ein Aus­tausch mit den Eltern statt. Abschlussge­spräche über den Entwick­lungsver­lauf, eine Reflex­ion und ein kleine Ver­ab­schiedung bei der Kiga-Über­nach­tung run­den die Kinder­garten­zeit ab. Die Koop­er­a­tionsver­anstal­tung mit der Schule, Infonach­mit­tag mit den Grund­schullehrern und Gespräch mit Lehrkräften, Erziehern und Eltern laufen dazu parallel.


 INFORMATION UND AUSTAUSCH 

Neben Tür- und Angelge­spräch, Ter­minab­sprachen sind vor allem die Eltern­sprech­stun­den eine wichtige Plat­tform zum Infor­ma­tion­saus­tausch. Grund­la­gen sind Beobach­tun­gen, Erfahrun­gen und Doku­men­ta­tio­nen aus dem päd­a­gogis­chen All­t­ag zum Entwick­lungsver­lauf des Kindes. Wir arbeit­en mit Entwick­lungs­bö­gen, die unsere Arbeit unter­stützen und doku­men­tieren: Perik, Sel­dak und Sis­mik. Schriftliche Infor­ma­tio­nen erhal­ten die Eltern durch die Konzep­tion, die Home­page, Eltern­briefe, das monatliche „Guck­loch“, Aushänge z. B. Pro­jek­t­pläne und Fotodoku­men­ta­tio­nen. Grup­penel­tern­abende und Ref­er­entenbe­suchen run­den das Ange­bot ab.


 STÄRKUNG DER ERZIEHUNGSKOMPETENZ 

Neben Einzelge­sprächen leg­en wir im Ein­gangs­bere­ich Mate­ri­alien vom Gesundheits‑, Jugend‑, Lan­drat­samt aus, ver­lei­hen Erziehungsrat­ge­ber aus unser­er Bib­lio­thek, weisen auf Web­seit­en und Ver­anstal­tun­gen hin und bieten eine Buchausstel­lung zu ver­schiede­nen The­men an.


 BERATUNG 

Eltern erhal­ten von uns Unter­stützung durch Beratungs­ge­spräche. Wir ver­mit­teln Kon­takt zu anderen Förder­stellen wie Früh­förder­stelle der Leben­shil­fe, Logopä­den, Ergother­a­peuten und Fach­di­en­ste, zu Ämtern und Ärzten wie Jugend- amt, Jugend- und Kinderärzten mit beson­deren Schw­er­punk­ten, um weit­ere Hil­festel­lun­gen anzu­bi­eten. Dazu stellen wir Broschüren über Erziehungs- und Eherat­ge­ber und über Leis­tun­gen für Fam­i­lien zur Verfügung.


 MITARBEIT 

Eine Erziehungspart­ner­schaft kann nur durch ein Miteinan­der gelin­gen. Wir laden Eltern zur Hos­pi­ta­tion ein, die unsere päd­a­gogis­che Arbeit trans­par­ent macht. Fam­i­lien haben die Möglichkeit bei Grup­pe­nak­tiv­itäten mit-zuwirken, wer­den in Pla­nung und Durch­führung von Pro­jek­ten ein­be­zo­gen und gestal­ten Feste mit. Eine Mitar­beit in der Spielplatzgestal­tung, in der Garte­nar­beit und auch beim Ren­ovieren ist gegeben. Eine Beteili­gung am Wei­h­nachts­markt und die Durch­führung von Bazaren wäre ohne Eltern undenkbar!